Hamburg Humanität statt Abschottung: Keine Grenze legitimiert die Missachtung der Menschenwürde
Mehr als 122 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Foto: IMAGO/Anadolu Agency
Krieg, Gewalt und Vertreibung zwingen Millionen Menschen zur Flucht. In unserer „360°-Kolumne“ plädiert der Hamburger Erzbischof Stefan Heße deshalb für humanitäre Programme und sichere Fluchtwege. Die Menschenwürde dürfe nicht an Staatsgrenzen enden.
Lesedauer des Artikels: ca. 3 Minuten
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