Gelsenkirchen Gelsenkirchen – unterwegs in einer Stadt, in der die AfD nichts tun muss, um stark zu sein
Ein Dauerproblem in vielen Ecken von Gelsenkirchen: wilde Müllkippen vor Wohnhäusern. Foto: IMAGO/Rupert Oberhäuser
In der einstigen SPD-Bastion wählte zuletzt fast jeder Dritte die AfD. Das hat auch mit der Armutsmigration zu tun. Tausende Rumänen und Bulgaren sind nach Gelsenkirchen gezogen, viele bekommen Bürgergeld, leben in Elendshäusern. Zu Besuch in einer Stadt, die gegen den Kontrollverlust kämpft.
Lesedauer des Artikels: ca. 17 Minuten
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