Soziales in Bunde Kinder und Eltern profitieren von Tagesförderstätte

Seit die Tagesförderstätte Bunde 2012 eröffnet wurde Nicole Robbe die Einrichtung. Drei Jahre später zog sie im Wohnheim „Open Dören“ ein. Foto: Gettkowski
Seit die Tagesförderstätte Bunde 2012 eröffnet wurde Nicole Robbe die Einrichtung. Drei Jahre später zog sie im Wohnheim „Open Dören“ ein. Foto: Gettkowski
Artikel teilen:

Der Bedarf an Betreuungsplätzen für Schwerstbehinderte wächst. Diese Entwicklung spürt auch die Tagesförderstätte Bunde – und will daraus nun Konsequenzen ziehen.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden