Gespräch mit ukrainischer Familie Zwischen Hoffnung, Ungewissheit und Sorge


Lyssytschansk im Juli dieses Jahres. Die Großstadt ist die Heimat der Familie Chepelieva, die vor fünf Monaten nach Deutschland floh. Die Familie lebt jetzt in Groothusen. Foto: -/(Militärverwaltung der Region Luhansk/AP/dpa
Oksana Chepelieva und ihre Kinder leben seit rund fünf Monaten in der Gemeinde Krummhörn. Sie sind aus der Ukraine geflohen. Ihre Heimatstadt ist in russischer Hand – und fast völlig zerstört.
Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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