Mehrwegverpackungen sind Pflicht  Warum das Spagetti-Eis-to-go zum Problem wird

Vanessa Karafotias zeigt die Mehrwegverpackungsvarianten. Tanja Brink aus Weener hat diesmal für ihren Sohn Lenert einen Pappbecher geholt, will die nachhaltige Variante demnächst aber mal ausprobieren. Foto: Gettkowski
Vanessa Karafotias zeigt die Mehrwegverpackungsvarianten. Tanja Brink aus Weener hat diesmal für ihren Sohn Lenert einen Pappbecher geholt, will die nachhaltige Variante demnächst aber mal ausprobieren. Foto: Gettkowski
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Ob Fastfood-Kette, Dönerladen oder Café – seit Anfang des Jahres müssen Gastronomen für den Außer-Haus-Verkauf auch Mehrwegplastik-Verpackungen anbieten. Eisdielen stehen vor einer Herausforderung.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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