Ab 2028 könnte Wasserstoff fließen Sind Ostfriesen bald die Gewinner der Energiewende?

|
Von Vera Vogt
| 18.03.2024 18:44 Uhr | 0 Kommentare
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) (von links), Umweltminister Christian Meyer (Grüne), SPD-Landtagsabgeordneter Nico Bloem, Landrat Matthias Groote (SPD), Vorstands­vorsitzender der EWE Stefan Dohler (hinten) und Jemgums Bürgermeister Hans-Peter Heikens (parteilos) drehen den „Schieber-Schlüssel für die Energiewende“. Foto: Ortgies
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) (von links), Umweltminister Christian Meyer (Grüne), SPD-Landtagsabgeordneter Nico Bloem, Landrat Matthias Groote (SPD), Vorstands­vorsitzender der EWE Stefan Dohler (hinten) und Jemgums Bürgermeister Hans-Peter Heikens (parteilos) drehen den „Schieber-Schlüssel für die Energiewende“. Foto: Ortgies
Artikel teilen:

Bald soll der Nordwesten und damit Ostfriesland Teil des Wasserstoff-Kernnetzes werden. Die neue Zukunftsleitung der EWE ist ein Baustein. Was bringt das den Ostfriesen?

Lesedauer des Artikels: ca. 6 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit OZ+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
jetzt weiterlesen
Sie sind bereits Digitalabonnent? Jetzt anmelden