Tiere qualvoll erstickt  Fischsterben in der Jümme eine „Katastrophe“

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Von Vera Vogt
| 18.08.2024 16:59 Uhr | 3 Kommentare
Auch große Welse sind bei dem Unglück verendet und müssen nun mit dem Boot oder vom Ufer aus geborgen werden. Foto: Fischereiverein Altes Amt Stickhausen
Auch große Welse sind bei dem Unglück verendet und müssen nun mit dem Boot oder vom Ufer aus geborgen werden. Foto: Fischereiverein Altes Amt Stickhausen
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Die Tiere sind qualvoll erstickt: Mitglieder von Fischereivereinen und weitere Freiwillige holen verendete Fische aus der Jümme und Nebengewässern. Eine Katastrophe, sagen die Helfer vor Ort.

Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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