Tonnenweise tote Fische  Massensterben in der Jümme – müssen wir damit öfter rechnen?

Vera Vogt Rieke Heinig
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Von Vera Vogt und Rieke Heinig
| 20.08.2024 18:01 Uhr | 1 Kommentar
Unzählige Tiere, so auch große Welse, sind bei dem Unglück verendet und müssen mit dem Boot oder vom Ufer aus geborgen werden. Foto: Fischereiverein Altes Amt Stickhausen
Unzählige Tiere, so auch große Welse, sind bei dem Unglück verendet und müssen mit dem Boot oder vom Ufer aus geborgen werden. Foto: Fischereiverein Altes Amt Stickhausen
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Es ist alles tot: Fische, Kleinstlebewesen und Mikrofauna in der Jümme. Der Grund: vermutlich Starkregen. Wir haben Experten gefragt, warum sich das künftig häufen kann und ob es Lösungen gibt.

Lesedauer des Artikels: ca. 5 Minuten
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