Das besondere Rezept Der Spezialsalat meines Liebsten


Dieses Rezept für Bohnensalat lässt sich einfach abwandeln und schmeckt auch am nächsten Tag noch frisch. Perfekt für die Mittagspause oder das Grillbuffet im Sommer.
Ostfriesland - Manche Rezepte probiert man einmal aus – und dann nie wieder. Dieser Bohnensalat ist inzwischen ein Dauergast in unserer Küche, so lecker ist er. Das findet vor allem mein Liebster und bereitet ihn deswegen häufig zu. Dass er sich nicht immer genau an die Vorlage hält: geschenkt. Dieses Rezept lässt sich super variieren. Der Salat matscht nicht, lässt sich auch am nächsten Tag noch super mitnehmen zur Arbeit und kommt mit sommerlichen Temperaturen auf dem Grillbuffet klar.

Der „Bohnensalat mit Tofu-Croutons“ gehört zu den Gemüsegerichten in einem Kochbuch aus der Reihe „Das Goldene von GU“, nämlich aus dem Vegetarisch-Band. Wir haben die Tofu-Croutons bisher immer weggelassen und andere Kombinationen gewählt. Der Salat schmeckt mit Fetawürfeln, mit gebratenen Halloumi-Scheiben oder auch mit Bratwurst. Und frisches Baguette oder Fladenbrot schmeckt sowieso immer dazu.
Das sind die Zutaten
Benötigt werden für diesen Salat:
zwei Dosen Cannellini-Bohnen, je 240 Gramm Abtropfgewicht (einfache weiße Riesenbohnen tun’s auch),
150 Gramm Staudensellerie,
150 Gramm Cherrytomaten,
eine rote Zwiebel,
ein Bund (glatte) Petersilie,
drei Esslöffel Weißweinessig,
fünf Esslöffel Olivenöl,
Oregano,
Salz und Pfeffer.
So bereitet man den Salat zu
Die Bohnen werden in ein Sieb gegeben und abgespült. Gut abtropfen lassen. Den Staudensellerie waschen, putzen und in dünne Scheiben schnibbeln. Die Tomaten nach dem Waschen halbieren oder vierteln, wie man es lieber mag. Die Zwiebel schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden. Die Petersilie waschen, trocknen und fein schneiden.

Bohnen, Sellerie, Tomaten, Zwiebel und Petersilie werden in einer passenden Schüssel vorsichtig vermengt. Hinzu kommt ein Dressing, das man aus dem Essig, dem Öl, Salz, Pfeffer und Oregano anrührt. Beim ersten Mal haben wir uns ordentlich an die Vorgabe gehalten, inzwischen wird auch hier mal variiert. Ein bisschen Senf dazu, ein anderer Essig, da kann man einiges ausprobieren. Vor dem Verzehr sollte man den Salat etwas ziehen lassen. So steht es im Kochbuch. In den meisten Fällen kommt er bei uns direkt auf den Tisch. Schmeckt trotzdem.
Das Kochbuch
In der Reihe „Das Goldene“ des Verlags Gräfe und Unzer sind bereits etliche Kochbücher erschienen – aktuell sind 19 gelistet. Dieses Rezept stammt aus der Ausgabe „Vegetarisch!“.
Dieses GU-Kochbuch hat 512 Seiten. Es ist zum Preis von 30 Euro im Handel erhältlich. Wer sparen will, findet es auch gebraucht zu günstigeren Preisen.