Podcast „Aktenzeichen Ostfriesland“ Dreifache Mutter getötet – warum war es kein Mord?



In der letzten Folge der fünften Staffel „Aktenzeichen Ostfriesland“ beantworten wir eure Fragen: Was wurde aus den Kindern? Warum gab es kein Mordurteil? Und wie recherchieren wir solche Fälle?
Aurich/Leer - Am 21. Juni 2017 wird in Aurich in einem Mehrfamilienhaus die Leiche einer jungen Frau gefunden. Besonders schockierend: Ihre drei kleinen Kinder sind auch in der Wohnung – stundenlang saßen sie neben ihrer toten Mutter. Der Vater der Kinder hatte die Frau am Abend zuvor umgebracht und ist dann ins Ausland geflüchtet. Die gemeinsamen Söhne ließ er mit der Leiche allein. In der fünften Staffel unseres True-Crime-Podcasts „Aktenzeichen Ostfriesland“ beschäftigen wir uns mit dem Fall.
In der vierten und letzten Folge dieser Staffel nehmen wir uns Zeit für Fragen, die ihr uns gestellt habt. Was ist mit den drei Kindern passiert, die nach der Tat alles verloren haben? Warum wurde der Täter nicht wegen Mordes verurteilt? Hatte er die Tat nicht geplant? Schließlich trug er dabei Handschuhe. Wie geht es den Menschen, die damals direkt betroffen waren? Und wie kommen wir Journalist*innen eigentlich an unsere Information?
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