Ukrainekrise
Spritpreise: Greetsieler Fischer bleiben zu Hause


Am Sonnabend lagen laut Gerold Conradi 21 Kutter im Greetsieler Hafen. Das Foto entstand am Sonntag. Fotos: Wagenaar
Wegen der hohen Spritpreise haben die Greetsieler Fischer den Betrieb eingestellt. Sie befürchten die ersten Insolvenzen, da schon die Vorjahre hart waren. Gibt es bald keine Krabbenbrötchen mehr?
Lesedauer des Artikels: ca. 4 Minuten
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