Westerland Camp-Regeln, Müll und Konsum: 11 Stunden mit den Punks in Westerland


Redakteurin Anna Goldbach. Foto: Lea Sarah Pischel
Einige Passanten, die über den Rathausplatz schlendern, meiden Augenkontakt. Sie werden schneller, wenn sie am Protest-Camp vorbeikommen. Fast als würden sie sich fürchten oder als wäre ihnen unwohl. Sie können die Menschen, das Camp nicht einschätzen. Wer das will, muss dort gewesen sein, glaubt unsere Autorin und nimmt sich Tabak, Bier und elf Stunden Zeit.
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