Kommentar zum Impf-Prozess am Landgericht Justiz packt gegen Krankenschwester die große Keule aus


Das Friesländer Impfzentrum wurde bundesweit bekannt, weil eine Krankenschwester Spritzen für Corona-Impfungen mit zu wenig Impfstoff aufgezogen hat. Foto: Hibbeler/dpa
Weil ihr eine Impfstoff-Ampulle runterfiel und deshalb Kochsalzlösung verimpft wurde, wird gegen eine 39-jährige Krankenschwester am Landgericht verhandelt. Das wirkt wie ein politischer Prozess.
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