VW in Xinjiang China-Skandal schadet VW Emden

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Ein Kommentar von Martin Teschke
| 14.02.2024 16:57 Uhr | 1 Kommentar
Verantwortlich für das VW-Geschäft in China: Ralf Brandstätter, hier noch als VW-Markenchef beim Start der ID.4-Produktion im Frühjahr 2022 in Emden. Foto: Ortgies/Archiv
Verantwortlich für das VW-Geschäft in China: Ralf Brandstätter, hier noch als VW-Markenchef beim Start der ID.4-Produktion im Frühjahr 2022 in Emden. Foto: Ortgies/Archiv
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Der Skandal um Zwangsarbeiter in der chinesischen Provinz Xinjiang kratzt am makellosen Lack von VW. Wenn‘s blöd läuft, kostet das Jobs – irgendwann dann auch bei VW Emden. Ein Kommentar.

Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
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