Hamburg  Die Akte „White Tiger“: So viel Horror steckt auf 34 Seiten seines Haftbefehls

Olaf Wunder
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Von Olaf Wunder
| 25.06.2025 13:30 Uhr | 0 Kommentare
Nach seinem Alltag als vorbildlicher Uni-Student setzte sich ein heute 20-Jähriger an seinen Computer und wechselte als „White Tiger“ zu seinem zweiten Ich, das Kindern über das Internet die schlimmsten Dinge angetan haben sollte. Foto: dpa/Nicolas Armer
Nach seinem Alltag als vorbildlicher Uni-Student setzte sich ein heute 20-Jähriger an seinen Computer und wechselte als „White Tiger“ zu seinem zweiten Ich, das Kindern über das Internet die schlimmsten Dinge angetan haben sollte. Foto: dpa/Nicolas Armer
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Teils über Monate soll „White Tiger“ seinen Opfern in Livechats im Internet Freundschaft oder Liebe vorgegaukelt haben, um sie von sich abhängig und gefügig zu machen. Auf seinen Befehl hin fügten sich junge Mädchen furchtbare Verletzungen zu, ein 13-Jähriger soll sogar in den Suizid getrieben worden sein. Der Vorwürfe im Haftbefehl lesen sich wie ein Drehbuch für einen Horrorfilm.

Lesedauer des Artikels: ca. 6 Minuten
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